Vorbereitungszeit: 10 Minuten Minuten
Zubereitungszeit: 8 Minuten Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde Stunde 3 Minuten Minuten
Gericht: Partyküche, Snack
Küche: Bistro, Französisch, Partyküche, vegetarisch
Portionen: 2 Teiglinge
Flammkuchenteig
- 210 Gramm Mehl Weizenmehl Typ 550
- 5 Gramm Meersalz
- 8 Gramm Olivenöl
- 110 Gramm Wasser (handwarm)
- 2 El Flammkuchenteig schmeckt mit etwas Sauerteig deutlich intensiver ... allerdinsg gehört das nicht zur original Rezeptur
- 8 Gramm Zitronensaft
Aufstrich für Flammkuchen
- 200 Gramm Crème fraîche oder Schmand
- Zitronensaft
- Salz
- Pfeffer schwarz
Flammkuchenteig herstellen
- Sauerteig im Warmen Wasser auflösen und Zitronensaft mit dazu geben. 
- Mehl und Wasser mit der Hand verkneten 
- 45 Minuten warm (24°C und mehr) im Stück gehen lassen 
- Salz und Öl mit in den Teig einarbeiten 
- Teig in einer geölten Schüssel weiter gehen lassen und jede halbe bis ganze Stunde ziehen, falten, umdrehen und weiter gehen lassen. 
- Backofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
!!! Umluft taugt hier nicht !!! 
- Teigfladen abstechen und mit dem Nudelholz auf der bemehlten Arbeitsfläche ganz dünn ausrollen 
- Teig auf ein Backpapier legen und auf einem Backblech platzieren 
- Teig mit etwa 2 Esslöffeln Aufstrich bis kurz vor den Rand bestreichen 
- Weitere Zutaten auflegen 
- Backblech im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene einschieben 
- Flammkuchen backen bis der Rand Farbe bekommt 
- Flammkuchen aus dem Ofen nehmen und vom Backpapier auf ein Rost umbetten 
- Flammkuchen mit dem Backrost auf der aller untersten Schiene im Backofen fertig backen
!!! Achtung die Grenze zwischen kross und schwarz ist bei extrem dünnem Teig marginal und schnell überschritten!!! 
Welchen Rahm soll ich nehmen?
Am liebsten nehme ich Crème fraîche. Crème fraîche als Frischprodukt schmeckt natürlich auch am feinsten gegenüber haltbaren Rahmprodukten wie Schmand. Schmand schmeckt etwas fettiger und weniger fein.
Sauerrahm hat von sich aus eine schöne Säure und zusammen mit Frischkäse eine Konsistenz die sich auch verarbeiten lässt. Unter Hüftgoldaspekten auf jeden Fall die Nummer 1.